Weisse Helme, schwarze Westen

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Es ist eine Heldengeschichte! Mutige Männer mit weissen Helmen begeben sich in die Gefahren von zerbombten Häusern um Menschen zu retten. 60’000 Leben haben die Weisshelme gemäss eigenen Angaben bereits aus den Trümmern geborgen. Die heldenhaften Taten werden stets von ihnen auf Video dokumentiert und so landen die Bilder von geretteten, staubbedeckten Kindern via Fernsehkanäle und Newsportale ungefiltert in unseren Köpfen und Herzen.

Ein Dokumentarfilm einer oscar-nominierten Filmcrew wird vom trendigen Streamingdienst Netflix produziert und bringt uns noch näher an das Geschehen ran. Es folgt eine Welle von Preisen und Auszeichnungen für die Helden unserer Zeit. 2016 erhielten die Weisshelme den alternativen Nobelpreis, den Preis für Menschlichkeit vom Verbund US-amerikanischen Hilfswerke InterAction und den Freedom Award vom Think Tank Atlantic Council. Die Weisshelme galten auch als ein Favorit für den diesjährigen Friedensnobelpreis.

Die ersten Irritationen

Als im April 2016 der Anführer der Weisshelme Raed Saleh in die USA flog um seinen Preis für Menschlichkeit von der Organisation InterAction in Empfang zu nehmen, wurde ihm in Washington bei der Ankunft am Dulles International Airport, trotz vorgängigem Visa, die Einreise in die USA aus Sicherheitsgründen verwehrt. Ihm blieb nichts anderes übrig, als wieder in den nächsten Flieger nach Istanbul zu steigen. Das Ganze hat ein gewisses Irritationspotenzial, da doch die Weisshelme grosszügige US-Hilfe im Millionenbereich erhalten. Den genauen Grund für die verweigerte Einreise wurde vom US-Aussenministerium nicht bekannt gegeben. Die New York Times spekulierte damit, dass es eventuell daran liegen könnte, dass die Weisshelme auch im Gebiet der Al-Nusra-Front operieren. Dies scheint jedoch eine etwas zu oberflächliche Betrachtungsweise zu sein, da viele der Weisshelme eine Rebellenvergangenheit haben und für gewisse Gruppierungen gegen die syrische Regierung kämpften. Viele Mitglieder sind dem Islamismus nicht abgeneigt und stehen einer säkularen Gesellschaft eher kritisch gegenüber. Auf diversen Videos sieht man Weisshelme zusammen mit Islamisten „Allah hu Akbar“ rufen.

Doch, wollen wir uns wieder dem etwas angenehmeren Heldentum widmen. Rettungsdienste, wie Feuerwehrleute oder Katastrophenhelfer, haben in unserer Gesellschaft ein hohes Ansehen und werden grundsätzlich als etwas sehr Positives wahrgenommen. Es gab allerdings noch nie einen derartigen Medienhype um solche Gruppierungen, wie zurzeit um die Weisshelme gemacht wird. Es gab kaum Berichte während des Irakkrieges, des Libyenkrieges oder sonst eines Krieges. Es gab bisher auch keine Rettungsorganisation, welche den eigenen Heldentum auf Video aufzeichnete und diesen dann narzisstisch im Internet zelebrierte. Die Videos werden anschliessend von etablierten Medien dankbar übernommen und weiterverbreitet, obwohl deren Inhalt von keiner neutralen Quelle überprüft wurde.

Wer steckt hinter den Weisshelmen?

Die Weisshelme sind eigentlich ein abgespaltenes Marketingprodukt aus der Organisation Syria Civil Defense, welche ein Zivilschutzorganisation in den „Rebellengebieten“ Syriens ist. Hinter dem Projekt „White Helmets“ steht die Organisation The Syria Campaign, welche wiederum ihren legalen Rahmen in der britischen Stiftung The Voices Project findet. The Syria Campaign gibt vor, eine Graswurzelbewegung zu sein, welche von Menschenrechtsaktivisten initiiert wurde, um auf den Syrienkonflikt aufmerksam zu machen. Sie leistet selber keine direkte Hilfe in Syrien, sondern konzentriert sich auf Kampagnenarbeit, um, gemäss eigenen Angaben, mehr Regierungshilfe zu erwirken. In einer Petition an die europäischen Regierungschefs verlangt The Syria Campaign die Einrichtung einer Flugverbotszone, was indirekt als Aufruf zur militärischen Intervention verstanden werden kann.

Die edle Fassade, wonach The Syria Campaign von ehrenamtlichen Aktivisten ins Leben gerufen wurde, fängt an zu bröckeln, sobald man den Vorhang beiseite zieht. Hinter The Syria Campaign steht die amerikanische Propagandaagentur Purpose Ltd, welche ihren Schwerpunkt im Kampagnenaufbau hat. Gemäss eigenen Angaben kreiert Purpose Bewegungen und neue Kraftmodelle, um die grossen Probleme dieser Welt anzugehen. Hinter der privaten Firma steht Jeremy Heimans. Er war lange für die australische Regierung tätig und Gründungsmitglied der Kampagnenorganisation Avaaz, welche selber einen zweifelhaften Ruf erlangte, als diese damals die Bombardierung von Libyen durch die NATO forderte. Einen Zusammenhang von Purpose und Avaaz gibt es gemäss Heimans nicht, allerdings hat es personelle und ideologische Verbindungen. So hat Avaaz mehrmals Petitionen gestartet, um an die westlichen Regierungen (Freunde Syriens) zu appellieren, militärisch in Syrien zu intervenieren. Da der UN-Sicherheitsrat durch das Veto von Russland und China einer solchen militärischen Intervention niemals zustimmen wird, kommen die Petitionen einem Aufruf zum Völkerrechtsverstoss nahe, da Militärinterventionen ohne UN-Sicherheitsmandat gegen die UN-Charta verstossen. Avaaz ist eine Rattenfängerorganisaton, welche durch vielseitige und trendige Themen seinen Kundenstamm fängt, um diesen danach zu bearbeiten. Einen Blick auf die Facebook-Seite von Avaaz und man erkennt, dass diese Organisation den Syrienkonflikt häufig und einseitig thematisiert. Besonders oft werden die Beiträge von The Syria Campaign geteilt.

Purpose scheint die gesamte Administration und Kampagne von The Syria Campaign zu Verwalten. Die Mitarbeiter Jeremy Heimans, John Jackson und Timothey Edwin Dixon sind im Handelsregister von The Voices Project eingetragen. Die europäische Niederlassung von Purpose trägt die selbe Postadresse. Für das Büro von The Syria Campaign arbeitet Anna Nolan, eine weitere Purpose-Angestellte. Das Hauptbüro der Kampagne ist in Beirut. Von dort aus twittert die ehemalige Avaaz-Mitarbeiterin Bissan Fakih über die Weisshelme. Im Profil ihres Twitter-Accounts schreibt sie: „In love with Lebanon’s liberated South, and Syria’s liberated North“. Inwieweit dies mit der angeblichen Neutralität der Kampagne vereinbar ist, lassen wir einmal offen. Die Webseite „whitehelmets.org“ ist zudem auf The Syria Campaign und den Namen Bissan Fakih registriert.

Man braucht nicht erst die detaillierten Zahlen, um zu erkennen, dass eine solche Kampagne sehr viel Geld kostet. Der Initialgeldgeber von The Syria Campaign war die Asfari Foundation. Es folgten weitere Gelder durch exil-syrische Geschäftsleute und der Rockefeller Brothers Fund. Gemäss eigenen Angaben nimmt The Syria Campaign keine Gelder von Regierungen und Firmen an. Dass jedoch hinter der Asfari Foundation, wie auch der Rockerfeller Brothers Foundation zwei reiche Erdölfamilien stecken, scheint für die Kampagnenbetreiber keine Relevanz zu haben. Ebenso wenig die Tatsache, dass die Weisshelme durch Regierungsgelder aufgebaut wurden (siehe nächstes Kapitel).

Die Asfari Foundation ist eine Stiftung, welche von der exil-syrischen Familie Asfari gegründet wurde. Die Familie machte ein Milliardenvermögen mit ihrer Gas- und Erdölzulieferungsfirma Petrofac. Die Firma ist vorwiegend in den Golfländern aktiv und arbeitet eng mit deren staatlichen Erdölfirmen zusammen. Im Aufsichtsrat von Petrofac finden sich Geschäftsgrössen wie der Bankier Rijnhard van Tets oder der ehemalige Top-Manager bei SHELL Matthias Bichsel.

Der Kopf von Petrofac, wie auch von der Asfari Foundation ist Ayman Asfari. Seine Ehefrau Sawson Asfari ist im Handelsregister von The Voices Project eingetragen. Ayman selbst ist Mitglied im Atlantic Council und arbeitet dort zusammen mit Mark Green vom International Republican Institute, den beiden Ex-NATO-Grössen Nicholas Burns und Javier Solana, sowie dem ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten und Berater von Goldman Sachs José Manuel Barroso in der „Middle East Strategy Task Force“. Er ist zudem Mitglied im königlichen Chatham House, wo er zusammen mit dem ehemaligen Premierminister John Major und der ehemaligen Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik der EU Catherine Ashton als Seniorberater tätig ist. Im Chatham House befindet sich auch die Academy Asfari Fellowship, welche Stipendien an potentielle und etablierte Führungskräfte aus dem Nahen Osten vergibt.

Die Zeitung Independent schrieb im Sommer 2016 einen Artikel über superreiche Exil-Syrer, welche auf das Kriegsende warten um danach nach Syrien zurückzukehren. Ayman Asfari meinte im Artikel: „Die einzige Lösung für Syrien ist eine lange Übergangszeit, eine ohne Assad“.

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Ist das wirklich schon Alles?

Doch die Geschichte hat hier noch nicht sein Ende gefunden. Damit wir fortfahren können, müssen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt gehen. Im Zusammenhang mit den Weisshelmen fällt immer wieder der Name James Le Mesurier. Er arbeitet zurzeit für die Organisation Mayday Rescue. Was The Syria Campaign im Kampagnenbereich für die Weisshelme ist, ist Mayday Rescue im Infrastrukturbereich und koordiniert die Ausbildung und Rekrutierung der „freiwilligen Helfer“ von der Türkei aus.

James Gustaf Edward Le Mesurier wurde im Mai 1971 als britischer Staatsbürger in Singapur geboren. Wie in seiner Familie Tradition, schlug er eine militärische Karriere ein und wurde zum Offizier an der traditionellen Royal Military Academy Sandhurst ausgebildet. Danach folgten diverse Einsätze in Ex-Jugoslawien, später im Nahen Osten. Er wechselte in die lukrative Privatwirtschaft und arbeitete einige Jahre als Vizepräsident für spezielle Projekte bei der Söldnerfirma Olive Group, welche die erste private Sicherheitsfirma im Irak nach der Invasion war. Danach wechselte er zum Sicherheitsdienstleister Good Harbour International, wo er zuletzt als urbaner Sicherheitsstratege in Abu Dhabi angestellt war. Die Firma Good Harbour International wird von Richard A. Clarke geleitet, welcher für mehrere US-Präsidenten als Berater für nationale Sicherheit auf höchster Ebene tätig war.

In einem Interview mit Al Jazeera gab James Le Mesurier an, dass die Weisshelme entstanden, als 2012 die Bombardierungen der „befreiten Gebiete“ durch die syrische Luftwaffe einsetzten. Die Nachbarn hätten die Verschütteten jeweils ohne Ausbildung bergen müssen und so sei eine Gruppe von Anführern aus Nordsyrien an ihn herangetreten und baten ihn um Hilfe. Er sei in dieser Zeit gerade beruflich in der Türkei tätig gewesen. Was James jedoch in seinem Lebenslauf verschweigt, wie übrigens auch seine Tätigkeit für Olive Group und Good Harbour International, ist die Tatsache, dass er zu dieser Zeit für die Beratungsfirma Analysis, Research, Knowledge – ARK FCZ (heute: ARK Group) als Business Development Manager tätig war.

Über ARK ist relativ wenig bekannt. Die Firma wurde 2011 gegründet und hat den Hauptsitz in Dubai. Die meisten Mitarbeiter sind wohl mehrheitlich im Büro in Istanbul beschäftigt. ARK ist ein Dienstleister für Regierungen und betätig sich mit Programm- und Projektaufbau, Kapazitätsbildung, Beschaffung und Logistik in Krisenregionen. Die Klienten von ARK sind Regierungen aus dem Kreis der „Freunde Syriens“ und versorgen ARK grosszügig mit Millionenbeträgen. Hierbei spielen insbesondere Grossbritannien und die USA eine zentrale Rolle.

Es war daher nicht James Le Mesurier, welcher die Weisshelme aus reinster Nächstenliebe aufgebaut hat, sondern dessen Arbeitgeber. Und dies auch nur, weil westliche Regierungen den Privatdienstleister gut dafür bezahlt haben. Die ersten Ausbildungen für die Weisshelme wurden gemäss Website von ARK bereits Ende 2013 absolviert. Hierbei ergeben sich einige Widersprüche, da gemäss Webseite der Syria Civil Defense die ersten Kurse mit Mayday Rescue bereits Anfang 2013 stattfanden. Ob es damals Mayday Rescue überhaupt gab, ist fraglich, da die Webseite von Mayday Rescue erst Mitte 2014 aufgeschaltet wurde und das Copyright auf 2015 lautet. Es ist daher eher wahrscheinlich, dass die früheren Kurse direkt durch ARK, oder eine andere Organisation erfolgten. Evtl. durch das weiter unten erwähnte Projekt OSOS, welches 2014 aufgehoben wurde. Offenbar sind die Macher der Weisshelme so von ihrem Produkt überzeugt, dass man dies auch in andere Länder transportieren möchte. Hierfür wurde wohl Mayday Rescue erschaffen, um dem Ganzen einen legitimen, internationalen Rahmen zu geben.

CEO von ARK ist der Ex-Diplomat und Krisenmanager Alistair Harris. Harris war für die britische Regierung, die UNO und die NATO in diversen Krisenländern aktiv. Er schreibt für das Carnegie Endowment for Peace und für das Royal United Services Institute (RUSI). 2014 forderte er die Bewaffnung der „moderaten Rebellen“ in Syrien. Alistair Harris ist Direktor, der in Beirut angesiedelten Beratungsfirma Pursue Ltd. Die Firma ist im ähnlichen Segment wie ARK tätig mit dem Schwerpunkt Sozialverhalten und Aufbau von Zivilgesellschaften (NGOs). Insbesondere in palästinensischen Autonomiegebieten ist die Pursue Ltd sehr aktiv. Eine Verbindung von Pursue Ltd zu ARK hat Harris stehts beschtritten, es gibt allerdings personelle Verbindungen.

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Bildquelle: Printscreen von ARK-Report: „The Syrian conflict: A systems conflict analysis“

ARK hat eventuell auch beim Aufbau des Office of Syrian Opposition Support (OSOS), welches Mitte 2012 aktiv wurde, eine Rolle gespielt. So schrieb Foreign Policy 2012, dass auch ein britischer Berater für OSOS tätig sei, er jedoch vom State Department keine Auskunftserlaubnis habe. OSOS gab Ausbildungsprogramme und Ausrüstung an oppositionelle Gruppen ab. Gemäss Angaben auf der Website von OSOS, welche 2014 abgeschaltet wurde, wurden über 100 verschiedene zivile Gruppierungen ausgebildet. OSOS galt als Hauptinstrument der Briten und Amerikaner, um die Regierung Syriens zu stürzen. Victoria Nuland vom US-Aussenministerium hat die Existenz von OSOS 2012 bestätigt und angemerkt, dass man den vollen Effekt dieses Programms erst nach dem Sturz von Assad sehen werde.

ARK beschäftigt auffallend viele Leute aus Militär- und Regierungskreisen und hat mehr den Anschein einer Geheimdienstoperation. Im Buch „Hunting Season“ von James Harkin wird erwähnt, dass bei ARK auffallend viele Mitarbeiter aus der früheren afghanischen und irakischen Militärindustrie kämen. Viele hätten einen geheimdienstlichen oder militärischen Hintergrund. Ebenfalls Leute aus der psychologischen Kriegsführung (Psyops) seien angestellt. LinkedIn-Profile zeigen auf, dass auch Angestellte mit Verbindungen zur privaten Psyop-Firma Incostrat für ARK tätig sind. Die Zeitung The Guardian deckte 2016 auf, dass das britische Verteidigungsdepartement seit Jahren ein Psyop-Programm zur Unterstützung von Medienzentren der „moderaten Rebellen“ unterhält. Die Verträge laufen über die Firma Incostrat.

Die Palette von ARK und dessen Finanzgebern umfasst nicht nur die Ausbildung der Weisshelme. ARK ist auch beim Aufbau von kontrollierten Medien, Verwaltungen und eventuell an der Ausbildung von Sicherheitskräften aktiv. Die Free Civil Defense Teams und die Free Syrian Police werden von ehemaligen britischen Militärs ausgebildet und ausgerüstet. Das Ziel der Regierungen, welche zu den „Freunden Syriens“ gehören, ist der Sturz der syrischen Regierung. ARK könnte daher mit dem Aufbau einer Schattenregierung beauftragt worden sein, welche nach dem Sturz die Macht in Syrien übernehmen würde. Die Weisshelme sind nur ein kleiner Bestandteil dieses millionenschweren Projekts.

Aktualisierung: Am 11. November 2019 verstarb James Le Mesurier in Istanbul. Man geht von einem Selbstmord oder Unfall aus.

Marcel Gasser

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Links und Quellen:

Hintergrundbericht (GlobalResearch)

Hintergrundbericht (the National)

Hintergrundbericht (GlobalResearch)

Hintergrundbericht (alternet)

Hintergrund Vortrag (Vanessa Beeley)

Alternativer Nobelpreis 2016 (Webseite)

InterAction Preise 2016 (Webseite)

Freedomaward 2016 (Webseite)

Nobelpreis 2016 (3Sat)

Raed Saleh Visa (New York Times)

Raed Saleh Visa (Pressekonferenz)

White Helmets (Islamismus)

White Helmets (Webseite)

Syria Civil Defence (Webseite)

Syria Civil Defence (Wiki)

The Syria Campaign (Webseite)

The Voices Project (Handelsregister)

Purpose Ltd. (Webseite)

Hintergrund Avaaz (Zeitgeist)

Avaaz (Petition)

Webseiteregistratur whitehelmets.org (whois)

The Asfari Foundation (Webseite)

Petrofac (Webseite)

Asfari (Atlantic Council)

Asfari (Chatham House)

Asfari – Übergangszeit (Independent)

Mayday Rescue (Webseite)

ARK (Webseite)

James Le Mesurier (ARK Archiv)

James Le Mesurier (Good Harbour International)

James Le Mesurier (Olive Group)

Alistair Harris (ARK)

Alistair Harris (LinkedIn)

Alistair Harris (Pursue Ltd.)

Alistair Harris (RUSI)

ARK / OSOS / Harris (Foreign Policiy)

OSOS (Telegraph)

OSOS (Defend Democracy)

OSOS (Webseite Archiv)

Hunting Season (Buchauszug)

Incostrat (the Guardian)

Free Syrian Police (Video)

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